Protein Schokokuchen | Herzfood
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Protein Schokokuchen

Protein Schokokuchen

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Protein Schokokuchen
Du willst einen saftigen, süßen, unglaublich schokoladigen Kuchen, der trotzdem gesund, eiweißreich, "zuckerfrei" und schnell gemacht ist? Dann ist dieses Rezept genau das Richtige für dich!
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 30-45 Minuten
Portionen
Kuchen
Zutaten
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 30-45 Minuten
Portionen
Kuchen
Zutaten
Anleitungen
  1. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle trockenen Zutaten (bis auf die Schokodrops) abwiegen und mit einem Schneebesen verrühren, so vermeidest du Klümpchen
  2. Das Kokosöl im heißen Espresso auflösen, dann die Hafermilch dazugeben
  3. Die Espresso-Hafermilch-Kokosöl Mischung zur Mehlmischung zugeben und mit dem Handrührgerät oder dem Schneebesen einen glatten Teig herstellen
  4. Zum Schluss die Schokodrops unterrühren
  5. Eine 24cm Springform mit etwas Öl einpinseln, dann eine Hälfte des Teiges einfüllen
  6. Optional nun Fruchtaufstrich oder Konfitüre auf den Teig geben, dann mit der anderen Hälfte vom Teig auffüllen
  7. Den Kuchen ca. 30-45min backen. Stäbchenprobe nicht vergessen, damit er bloß nicht zu trocken wird 🙂
Rezept Hinweise
  • Ich verwende statt 80g Kokosöl 60g (geschmacksneutrales) Kokosöl und 20g Rapskernöl mit Buttergeschmack*
  • den Espresso bereite ich mit heißem Wasser aus der Leitung und 1 EL löslichem Kaffee (am liebsten den von GEPA) zu
  • am besten schmeckt mir zum süßen die Mischung aus 140g Mascobado Vollrohrzucker (auch von GEPA, gibts in vielen Supermärkten) und 40g Erythrit* - ich hab ihn auch schon ausschließlich mit Erythrit gebacken, fand das Ergebnis allerdings nicht so überzeugend
  • Ich verwende Schokodrops, die mit Xylit gesüßt sind - gibt's hier* und hier in der günstigeren Großpackung
  • wie in meinem Rezept für die Proteinpfannkuchen, verwende ich auch hier am liebsten das neutrale Proteinpulver von Nutri-Plus* - für eine sojafreie Variante empfehle ich Reisprotein
  • ich habe den Kuchen auch schon mit mehr Proteinpulver gebacken (60g statt 40g), gelingt und schmeckt auch gut, aber mit der Mischung 160:40 schmeckt man einfach überhaupt keinen Unterschied zur Version ganz ohne Proteinpulver
  • besonders lecker ist der Kuchen mit einer fruchtigen Schicht dazwischen! Erinnert an Sachertorte! Richtig gut schmeckt Kirsche, Pfirsich fand ich auch toll, demnächst werde ich mal bittere Orange testen
  • noch gesünder wird's statt Fruchtaufstrich oder Marmelade mit 100%igem Fruchtmus oder frischen Früchten - und ist mindestens genau so lecker!
  • die Nährwerte beziehen sich auf die Verwendung von den empfohlenen Zutaten und 100g Fruchtaufstrich Kirsche von Zwergenwiese (mit Agavendicksaft gesüßt)

 

♥ NÄHRWERTE ♥

1 Stück Kuchen (bei 12 Stücken insgesamt)

219 kcal / 26,25g KH / 9,5g Fett / 5,8g Eiweiß

8 Comments
  • Jenni

    Dezember 15, 2016at9:22 Antworten

    Liebe Bianca,

    dass dieser Kuchen unwiderstehlich gut ist, sieht man auf den ersten Blick, finde ich – und wenn man dann noch die Zutatenliste studiert, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass er unbedingt nachzubacken ist! 🙂
    Den werde ich daher einmal auf meine neverending-Backliste setzen und hoffen, dass er irgendwann einmal drankommt – es ist so furchtbar, wenn man so viel mehr Inspiration hat als man praktisch umsetzen kann… 😀

    Liebe Grüße und einen wunderbaren Tag dir!
    Jenni

    • Bianca Schmidt

      Dezember 15, 2016at14:15 Antworten

      Liebe Jenni,

      Ja der Kuchen klingt schon toll, oder?
      Von Shia inspirierte Rezepte können sowieso nur gelingen, aber der hier ist wirklich der Hit! Seitdem mein absolutes Lieblingsrezept, das wirklich immer, in jeder erdenklichen Variation, gelungen ist 🙂

      Es lohnt sich also, ihn möglichst weit oben auf die neverending-Backliste zu setzen 😉 Aber ich weiß genau was du meinst… ganz genau so geht’s mir auch!

      Ich danke dir für deinen Kommentar und wünsche dir auch einen wunderbaren Tag ♥
      Bianca

  • Miri

    November 8, 2016at16:22 Antworten

    Hallo Bianca,

    der Schokokuchen sieht ja unglaublich saftig aus. Ich habe auch schon einen aus Kidneybohnen gemacht, kann ich auch sehr empfehlen. Schau gerne mal bei mir vorbei: http://www.cheatcleanlikeaqueen.wordpress.com

    • Bianca Schmidt

      November 8, 2016at20:08 Antworten

      Hey Miri,

      Ohja das ist er wirklich 🙂

      Mhhh ich hab schon öfter mal Cookies aus Kidney Bohnen gebacken, auch sehr lecker! Deine Brownies klingen ja auch toll! Werde ich auf jeden Fall mal nachmachen.

      Ganz liebe Grüße
      Bianca

  • Lena

    August 13, 2016at22:48 Antworten

    Der Kuchen ist ein Traum! Ich hab ihn mit 60 g Proteinpulver gebacken und die Hälfte vom kokosöl durch apfelmark ersetzt. Geht auch, er ist wirklich super :)!!

    • Bianca Schmidt

      August 15, 2016at7:48 Antworten

      Hallo Lena!

      Oh super, das freut mich!!
      Ich hab zuletzt einen Apfelkuchen gebacken, da habe ich die Hälfte vom Fett auch durch Apfelmark ersetzt, das ist wirklich super. Werde ich bei dem Rezept hier auch mal testen.

      Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst 🙂

      Liebe Grüße
      Bianca

  • Cosima | Ricemilkmaid Blog

    August 9, 2016at15:02 Antworten

    Huhu Bianca,

    das Rezept klingt richtig lecker und der Kuchen sieht auf den Fotos auch richtig schön klitschig aus (das mag ich ja unheimlich gerne).

    Ich denke, den werde ich demnächst mal nachbacken. 🙂

    Vielen Dank für die schöne Inspiration!

    Liebste Grüße
    Cosima

    http://www.ricemilkmaid.de

    • Bianca Schmidt

      August 9, 2016at20:19 Antworten

      Hey Cosima,

      Ohja genau, das ist er ! So mag ich Kuchen auch am liebsten!

      Würde mich sehr freuen, wenn du ihn mal nachbacken würdest – berichte mal, wie er dir/euch geschmeckt hat!

      Vielen Dank und liebste Grüße
      Bianca

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